30 Kilo Heimat

Die Zeitzeugin Christl Eibl (geb. Czech) erzählt in diesem Film von der Vertreibung der Sudetendeutschen. Wir beschäftigen uns mit der Frage, was Heimat bedeutet und zwangsläufig auch was es bedeutet, sie zu verlieren.

30 Kilo Heimat

Ein Film von Michael Eibl

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Ein Film von Michael Eibl

30 Kilo Heimat

Die Zeitzeugin Christl Eibl (geb. Czech) erzählt in diesem Film von der Vertreibung der Sudetendeutschen. Wir beschäftigen uns mit den Frage, was Heimat bedeutet und zwangsläufig auch was es bedeutet, sie zu verlieren. Die Premiere des Films ist im Juni Juli 2025!

Der Film

Christl Eibl, geboren 1940 im tschechischen Chodský Újezd (Heiligenkreuz) erzählt von Verlust. Einem traumatisierenden Erlebnis – vor allem für ein sechsjähriges Kind: dem Verlust der vertrauten Umgebung, der Heimat. Im Film “30 Kilo Heimat” erzählt sie, die Oma, ihrem Enkel, dem Regisseur, von ihrem Schicksal als Heimatvertriebene aus dem Sudetenland.

Sie ist dort geboren, lebte in dem kleinen Ort mit ihrer deutschen Familie. Sechs Jahre später wird sie mit ihren Eltern, Großeltern und der kleinen Schwester vertrieben. Christl berichtet jedoch nicht nur von der Vertreibung, sondern vor allem von den Spuren, die der Verlust der Heimat bei ihr hinterlassen hat. Sie spricht über Versöhnung, aber auch vom Loslassen und dem Erinnern.

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Christl Eibl

Christl Eibl (geb. Czech), 1940 im heutigen Tschechien geboren erzählt von den Erfahrungen der Vertreibung und den Wunden, die der Verlust der Heimat bei ihr hinterlassen hat. Berührend berichtet sie von den traurigen Erinnerungen, aber durchaus auch von den schönen. Es fließen Tränen, aber es wird auch gelacht. Es geht um ihr Leben, dass zwar von Verlust geprägt ist, aber – trotz allem – auch ein schönes war. Letztlich ein versöhnliches, und das zählt für sie.

 Christl Eibl lebt heute mit ihrem Mann im Landkreis Erding, umgeben von ihren Kindern und Enkelkindern.

Metaebene

Von einer anfangs geplanten Zeitzeugenerzählung hat sich der Film weiterentwickelt. Er erzählt nun nicht nur eine rührende Geschichte vom Verlust von Heimat, sondern viel mehr über das nicht minder beeindruckende Erlebnis des Loslassens und der Versöhnung. Dadurch entstand die Hoffnung andere junge Menschen für die Geschichte der eigenen Familien zu begeistern.

Der Film will Zuschauende animieren – in welcher Facette auch immer – ihre Geschichte und die ihrer Familie aufzuarbeiten, Verdecktes zu klären und nicht zuletzt soll die Geschichte von Christl Eibl Hoffnung stiften.

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Regisseur, Produzent

Dieser Film ist durch die persönliche Beziehung zu Christl Eibl, meiner Oma ein besonderes Herzensprojekt. Ich wollte die Geschichte meiner Oma und somit die meiner Familie erzählen, aber auch anderen Jugendlichen einen Bezug zu Zeitzeugen und deren Geschichte geben. Ebenfalls ist mir ein Anliegen andere junge Menschen zum Kreativ-Sein zu ermutigen.

Der Film

Christl Eibl, geboren 1940 im tschechischen Chodský Újezd (Heiligenkreuz) erzählt von Verlust. Einem traumatisierenden Erlebnis – vor allem für ein sechsjähriges Kind: dem Verlust der vertrauten Umgebung, der Heimat. Im Film “30 Kilo Heimat” erzählt sie, die Oma, ihrem Enkel, dem Regisseur, von ihrem Schicksal als Heimatvertriebene aus dem Sudetenland.

Sie ist dort geboren, lebte in dem kleinen Ort mit ihrer deutschen Familie. Sechs Jahre später wird sie mit ihren Eltern, Großeltern und der kleinen Schwester vertrieben. Christl berichtet jedoch nicht nur von der Vertreibung, sondern vor allem von den Spuren, die der Verlust der Heimat bei ihr hinterlassen hat. Sie spricht über Versöhnung, aber auch vom Loslassen und dem Erinnern.

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Christl Eibl

Zeitzeugin

Christl Eibl (geb. Czech), 1940 im heutigen Tschechien geboren erzählt von den Erfahrungen der Vertreibung und den Wunden, die der Verlust der Heimat bei ihr hinterlassen hat. Berührend berichtet sie von den traurigen Erinnerungen, aber durchaus auch von den schönen. Es fließen Tränen, aber es wird auch gelacht. Es geht um ihr Leben, dass zwar von Verlust geprägt ist, aber – trotz allem – auch ein schönes war. Letztlich ein versöhnliches, und das zählt für sie.

 Christl Eibl lebt heute mit ihrem Mann im Landkreis Erding, umgeben von ihren Kindern und Enkelkindern.

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Metaebene

Von einer anfangs geplanten Zeitzeugenerzählung hat sich der Film weiterentwickelt. Er erzählt nun nicht nur eine rührende Geschichte vom Verlust von Heimat, sondern viel mehr über das nicht minder beeindruckende Erlebnis des Loslassens und der Versöhnung. Dadurch entstand die Hoffnung andere junge Menschen für die Geschichte der eigenen Familien zu begeistern.

Der Film will Zuschauende animieren – in welcher Facette auch immer – ihre Geschichte und die ihrer Familie aufzuarbeiten, Verdecktes zu klären und nicht zuletzt soll die Geschichte von Christl Eibl Hoffnung stiften.

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Dieser Film ist durch die persönliche Beziehung zu Christl Eibl, meiner Oma ein besonderes Herzensprojekt. Ich wollte die Geschichte meiner Oma und somit die meiner Familie erzählen, aber auch anderen Jugendlichen einen Bezug zu Zeitzeugen und deren Geschichte geben. Ebenfalls ist mir ein Anliegen andere junge Menschen zum Kreativ-Sein zu ermutigen.

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Termine

Podiumsdiskussion

Vorstellung des Films im Rahmen einer Podiumsdiskussion.

17. Okt. 2025

In den Räumen der VHS Haar. Für weitere Informationen verfolgen Sie das Programm der VHS Haar.
Newsletter der VHS Haar

Updates zu weiteren Veranstaltungen und Vorführungen über den Newsletter oder auf Instagram @30kg_heimat

Teaser Trailer

Ein kleiner Einblick in das erste Interview mit Christl Eibl von März 2023.

Teaser Trailer

Ein Einblick in das erste Interview mit Christl Eibl aus dem Früjahr 2023.

Finanzierung

Da ich das Projekt komplett unabhängig und aus eigener Tasche finanziere, bin ich auf Ihre freiwillige Projektunterstützung angewiesen. 
Die Dreharbeiten sind zwar abgeschlossen, der Film ist aber noch nicht komplett refinanziert.

Sponsoren

Finanzierung

Dies ist ein Non-Profit-Projekt, um eine wertvolle Zeitzeugen-Erzählung festzuhalten. Deswegen sind wir auf Ihre freiwillige Projektunterstützung angewiesen. Die Dreharbeiten sind zwar abgeschlossen, dennoch benötigen wir noch Mittel für die Umsetzung des Screenings/der Premiere und die Öffentlichkeitsarbeit rund um den Film. Helfen Sie, dieses Projekt umzusetzen!

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Hinter den Kulissen

Die meist gestellten Fragen
und Antworten

30kg Heimat ist ein Film, der eine fesselnde Geschichte erzählt und die Themen Heimat, Identität und Veränderung aufgreift. Er bietet den Zuschauern eine tiefgründige Auseinandersetzung mit persönlichen und kulturellen Herausforderungen.

Während des Filmdrehs gab es einige Herausforderungen, wie etwa unvorhersehbare Wetterbedingungen, Änderungen im Drehplan oder technische Schwierigkeiten. Diese wurden jedoch von unserem erfahrenen Team erfolgreich gemeistert.

Nach Abschluss des Filmdrehs begann die Postproduktion, einschließlich Schnitt, Tonbearbeitung und Farbkorrektur. Dieser Prozess dauerte mehrere Monate, um sicherzustellen, dass der Film die gewünschte Qualität erreicht und die Vision des Regisseurs umgesetzt wurde.

Der Film wurde mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail produziert. Die Regie und das Produktionsteam haben eng zusammengearbeitet, um eine einzigartige visuelle und erzählerische Erfahrung zu schaffen. Die beeindruckenden Szenen und gut durchdachte Inszenierung machen den Film zu einem besonderen Erlebnis für die Zuschauer.

Downloads

Projektübersicht

Alle Eckdaten des Projekts inklusive Kontodaten in einer übersichtlichen PDF-Datei!
Stand: 11.09.2024

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